Der Weiler Sornetan im Berner Jura wurde mit der Nachricht überrascht, dass 120 Asylsuchende kommen. Dank dem beherzten Einsatz des Gemeindepräsidenten ist das anfängliche Misstrauen schnell verflogen.
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Menschen von Burundi über den Kongo bis zum Iran zogen vor knapp einem Jahr in das kirchliche Zentrum ein. Der Gemeindepräsident Willy Pasche wollte Beschäftigung anbieten.
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Bei ihrem Vormarsch nutzen die Angreifer der Hamas neben Pick-ups, Schnellbooten und motorisierten Gleitschirmen auch Motorräder.
«Die Flüchtlinge sind freundlich und begegnen uns mit Respekt. Ab und zu kommen wir miteinander ins Gespräch.»
Jean-Pierre Graber, 78, war anfangs noch skeptisch.
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Ein Bauer stellt gratis ein Stück Land zur Verfügung. Dort gärtnern die Geflüchteten und verkochen das Gemüse aus dem eigenen Garten.
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«Die Geschichten der Menschen gehen uns nahe und rauben uns den Schlaf. Es ist wichtig, dass wir für sie da sind.»
Irène Bickel, die Partnerin des Gemeindepräsidenten, zeigt Delphin Rjakje das Nähen.
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Das Dorf zeigt beispielhaft, wie Integration statt Ausgrenzung geht.